Am 28. November begaben sich 20 interessierte Schülerinnen und Schüler, ihre Lehrerinnen Frau Müller und Frau Steinen und Frau Mertens, ehemalige Schülerin der HGS und jetzt Auszubildende zur Einzelhandelskauffrau im Buchhandel (Buchhandlung Braun in Herdorf), zum Drachenmond Verlag in Köln. Dort wurden sie herzlich von Frau Götte willkommen geheißen, von ihrem Drachenmond-Team verköstigt und trafen Frau Behrendt, die Gründerin und Eigentümerin des Drachenmond Verlags, die sie in die Geheimnisse des Verlagswesens einweihte.
Die „Mutter aller Drachen“, Frau Behrendt, berichtete mit viel Herzblut darüber, wie ein Buch – von der Idee bis zum fertigen Exemplar für den Buchhandel – entsteht, wie die verschiedenen Menschen im Rahmen des Lektorats, Korrektorats und Coverdesigns an einem Buch zusammenarbeiten, welche Kosten damit verbunden sind, bis ein „Drache“ im Regal einer Buchhandlung steht, und zuletzt, wie der Drachenmond Verlag vor 28 Jahren geboren wurde.
Gespannt hörten die Schülerinnen und Schüler, welche Mühen, aber auch wie viel Spaß es macht, ein Buch entstehen zu lassen. Anschließend durften die „buchigen Drachenschätze“ bestaunt werden. Manch ein „Drachenschatz“ landete im Einkaufskorb der begeisterten Schülerinnen und Schüler. Und fast floss die ein oder andere Träne, weil die Entscheidung zwischen zwei Büchern schwer werden konnte.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei Frau Behrendt für den wunderbaren, mitreißenden Einblick in das Verlagsleben, bei Frau Götte und dem Drachenmond-Team für den herzlichen Empfang und die hervorragende Verköstigung und bei Frau Mertens, die jederzeit bereit war, Fragen der Schülerinnen und Schüler zur Ausbildung und dem Beruf der Einzelhandelskauffrau im Buchhandel zu beantworten.
Gerne besuchen wir den Drachenmond Verlag wieder!
Verantwortlich Text/Fotos: Katharina Steinen
Wir haben am 04.12.2024 das Privileg, den bekannten Jugendbuchautor Reiner Engelmann zu einer Lesung für die Klassen 8-10 an unserer Schule begrüßen zu dürfen. Manche haben bereits im Unterricht sein Buch „Anschlag von rechts“ behandelt. Andere kennen ihn vielleicht aus dem SWR-Fernsehen oder aus dem Rundfunk.
REINER ENGELMANN wurde 1952 in Völkenroth geboren. Nach dem Studium der Sozialpädagogik war er im Schuldienst tätig, wo er sich besonders in den Bereichen der Leseförderung, der Gewaltprävention und der Kinder- und Menschenrechtsbildung stark machte. Nebenher veröffentlichte er Bücher, vorwiegend zu sozialen Brennpunktthemen. Für Schulklassen und Erwachsene organisiert Reiner Engelmann regelmäßig Studienfahrten nach Auschwitz.
(more…)
Es gehört seit 2014 Jahren zur guten Tradition unserer Schule, am Volkstrauertag an die grausamen Zeiten der Weltkriege, der Terrorherrschaft des Nationalsozialismus und deren Folgen zu erinnern. Denn viel zu viele Menschen fielen und fallen Kriegen und Unrechtsregimen zum Opfer. Auch heute gilt es Populismus, Hetzereien und engstirnigen Nationaldenkens, die Botschaft des freundschaftlichen europäischen Friedensgedankens entgegenzusetzen. Deshalb gestalten die Schülerinnen und Schüler der AG-Friedenserziehung-Geschichte auch in diesem Jahr wieder die Gedenkfeier zum Volkstrauertag.
Schwerpunkt wird Griechenland in der Zeit der deutschen Besatzung sein. Ebenso was wir in im Dorf Kommeno (Märtyrerdorf in Griechenland) erfahren und erleben durften.
Die Gedenkfeier findet um 10:00 Uhr in der Evangelischen Barockkirche in Daaden statt. Im Anschluss erfolgt die Kranzniederlegung am Denkmal.
Wir laden euch/Sie herzlich ein: Geht mit uns an diesem Tag ein Stück in die Vergangenheit, begleitet uns in der Gegenwart und lasst uns einen Blick in die Zukunft werfen unter dem Motto:
FRIEDEN – FREIHEIT – FREUNDSCHAFT
Wir freuen uns auf euch/Sie.
Ihre AG-Friedenserziehung Geschichte
Foto/Text: Lars Limbach
Vom 3. bis 12. September 2024 setzten Schülerinnen und Schüler der AG Friedenserziehung-Geschichte der Hermann-Gmeiner-Realschule plus Daaden, begleitet von den Lehrern Lars Limbach und Simon Imhäuser, ein starkes Zeichen für Frieden und internationale Verständigung. Die 15- bis 16-jährigen Jugendlichen folgten den Spuren einer früheren Gruppe, die bereits im April des Vorjahres den Friedenspark rund um die Gedenkinstallation des Künstlers und Architekten Amar Basic angelegt hatte. Das Projekt wurde auch in diesem Jahr durch das Erasmus plus Konsortium der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Rheinland-Pfalz finanziert und unterstützt.
Amar Basic, der für den Verein „Respekt für Griechenland“ arbeitet, organisierte die Projekte vor Ort und hat als Künstler sowie Architekt maßgeblichen Anteil am freundschaftlichen Austausch der Nationen und der Arbeit gegen das Vergessen. Seine Vision und sein Engagement ermöglichten es den Jugendlichen, tief in die Geschichte und Kultur von Kommeno einzutauchen. Amar Basic erstellte auch den Memory-Audio-Walk, der die Jugendlichen zu den Schauplätzen des Geschehens führte und ihnen die Ereignisse näherbrachte.
Diese Reise war geprägt von der Auseinandersetzung mit den brutalen Ereignissen, die sich am 16. August 1943 in Kommeno ereigneten, als die deutsche Wehrmacht in einer barbarischen Aktion das Dorf überfiel und 317 Zivilisten, Frauen, Kinder, Greise und Schwangere, ermordete. „Die Geschichten, die wir gehört haben, waren schockierend. Es ist schwer zu verstehen, wie Menschen so grausam sein können“, reflektierte die Schülerin Lara Randt tief bewegt.
„Wir standen da, wo die Menschen ihr Leben verloren. Das hat uns sehr berührt und zum Nachdenken angeregt“, erzählen Alexander Betz und Milo Trapp während einer der abendlichen Reflexionsrunden. Alle Jugendlichen arbeiteten auch aktiv im Friedenspark, pflegten die Anlagen und pflanzten neue Gewächse. „Es fühlt sich gut an, hier etwas Positives zu bewirken. Wir hinterlassen etwas Schönes in einem Ort, der so viel Leid erfahren hat“, sagte Jonas Groth, ein anderer Schüler der Gruppe. Die schweißtreibende Arbeit am Park war zeitlich sehr umfangreich, und die Jugendlichen hoffen, dass ihre Mühen Früchte tragen werden.So wurde auch ein weiterer „Baum des Lebens“ (Granatapfelbaum) gesetzt, ähnlich dem, den die Vorgänger gemeinsam mit den griechischen Jugendlichen im Vorjahr gesetzt hatten. „Es ist ein Privileg, Teil dieses Projekts zu sein und zu sehen, wie unsere Anstrengungen dazu beitragen, Brücken zu bauen und Verständnis zu fördern“, äußerte sich Tamme Klaas, ein weiterer Teilnehmer.
Die Einwohner von Kommeno machen die deutschen Jugendlichen in keiner Weise für die Ereignisse von 1943 verantwortlich. Vielmehr sind sie tief beeindruckt und dankbar dafür, dass sich die jungen Menschen für das Schicksal der Dorfbewohner interessieren und aktiv dazu beitragen wollen, die Erinnerung wachzuhalten und Positives daraus zu ziehen. „Wir wollen es besser machen“, ist das gemeinsame Streben, das von allen geteilt wird.
„Diese Reise hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, sich der Geschichte zu stellen und daraus zu lernen, um eine bessere Zukunft zu gestalten“, sagte Maria Böttcher, die durch das Projekt auch eine persönliche Veränderung zu ihrem heutigen Leben feststellt. Die Reise umfasste auch der Besuch in Pente Ekklisies und die Spuren jüdischen Lebens in der Stadt Ioannina, die das historische Bewusstsein der Schüler weiter schärften.Ein kultureller Höhepunkt war die Teilnahme an einem Konzert griechischer Jugendlicher, gefolgt von einer gemeinsamen Tanzsession, bei der die deutschen Schüler traditionelle griechische Tänze erlernten. Eingeladen dazu hatte Dimitra Vlaxou, Mitglied des Vorstandes des Kulturvereines. Diese Erfahrung, zusammen mit der unfassbaren Gastfreundschaft, die ihnen in den lokalen Tavernen zuteilwurde, und der Teilnahme an einem Back-Workshop vertiefte die kulturelle Verbindung und Freundschaft zwischen den deutschen und griechischen Jugendlichen. So lernte man, unter der Anleitung der beiden Ortsbewohnerinnen Lamprini und Maria, sowohl die griechischen als auch die deutschen Bezeichnungen und die Verarbeitung der Zutaten.
Des Weiteren hielt die deutsche Gruppe (darunter ausgebildete Schulsanitäter) einen Erste-Hilfe-Kurs auf Englisch für griechische Jugendliche und Dorfbewohner ab, was die praktische Seite ihrer Mission unterstrich und allen Beteiligten viel Spaß bereitete.Die Einladung zur „Vor-Hochzeitsfeier“ des Vorsitzenden des Kulturvereins Kommeno Panos Giotis, war eine Geste von enormer symbolischer Bedeutung und ein weiterer bewegender Moment der Reise. „Tags zuvor standen wir noch vor einem Haus, in dem am 16.08.1943 eine ganze Hochzeitsgesellschaft von den deutschen Soldaten ermordet wurde und heute sitzen wir hier als eingeladene Gäste und dürfen mitfeiern. Das macht ehrfürchtig, dankbar und eine Gänsehaut“, hält Hanna Odendahl noch während der Feier fest. Deshalb war diese Einladung für die Gruppe ein starkes Symbol dafür, wie weit die Beziehungen zwischen den Gemeinschaften gekommen sind
Die Reise endete mit einem gemeinsamen Abschiedsfoto, das die tiefe Verbundenheit und die freundschaftlichen Bande zwischen den deutschen und griechischen Teilnehmern symbolisierte. „Diese Erfahrung hat mich verändert. Ich habe gelernt, dass Erinnerung und Frieden Hand in Hand gehen müssen“, resümierte Alina Brederlow. Als sichtbare Erinnerung bekommen die Jugendlichen ein rotes T-Shirt mit dem Aufdruck: „Kommeno 2024“ geschenkt. Die Verantwortlichen des Kulturvereins Panos Giotis, Dimitra Vlaxou, Kostas Antinou; die Lehrer Simon Imhäuser und Lars Limbach sowie Amar Basic sind sich einig: „Das solche Begegnungen einen Vorbildcharakter für ein friedliches und freundschaftliches Miteinander der Völker haben können und hoffen auf weitere fruchtbare Begegnungen in der Zukunft.“
Im Namen der Hermann-Gmeiner-Realschule plus Daaden und unserer Arbeitsgemeinschaft-Friedenserziehung Geschichte, möchten wir uns für die inspirierende und wertvolle Veranstaltung „Judentum live erleben“ durch Herrn Arie Rosen (Lea Fleischmann Bildungsprojekt) am 1. Oktober 2024 unseren tiefen Dank aussprechen. Die Live-Schaltung in das rund 3000 km entfernte Jerusalem, bei der unsere Schülerinnen und Schüler einen Einblick in das aktuelle Leben in Israel und vor allem die Bedeutung des Schabbats erhalten konnten, war ein voller Erfolg.
(more…)
Pressetext Büro Sabine Bätzing-Lichtenthäler:
Gedenkveranstaltung zur Reichspogromnacht in der Barockkirche zu Daaden
„Nie wieder ist jetzt!“ Mit ihrer jährlichen Gedenkveranstaltung zur Reichspogromnacht verfolgt die heimische Landtagsabgeordnete Sabine Bätzing-Lichtenthäler das Wachhalten und Erinnern an dieses furchtbare Ereignis, um damit den Anfängen eines erstarkenden Antisemitismus zu wehren.
In diesem Jahr findet die Gedenkveranstaltung, einen Tag vor der Pogromnacht statt, am Freitag, den 08. November um 19:00 Uhr.
Nachdem in den vergangenen Jahren mit einer Lesung und einem Konzert der Pogromnacht gedacht wurde, wird in diesem Jahr der Abend unter Mitwirkung der Arbeitsgemeinschaft Friedenserziehung-Geschichte der Hermann-Gmeiner-Realschule-plus Daaden gestaltet. Dazu bringen sie auch Ihre Friedenglocke mit.
Der 9. November wird auch der „Schicksalstag der Deutschen“ genannt. Auf ihn fallen eine Reihe von Ereignissen, die für die jüngere deutsche Geschichte als politische Wendepunkte mit teilweise auch internationalen Auswirkungen gelten, ob 1918 die Ausrufung der Republik in Deutschland, 1923 der Hitlerputsch, 1938 die Reichspogromnacht, oder 1989 der Mauerfall.
Das Publikum wird von den Jugendlichen der Daadener Schule in einem Bogen über die einzelnen Ereignisse dieses geschichtsträchtigen Tages in Kenntnis gesetzt.
Den Fokus legen die jungen Leute diesmal bewusst auf die Gräueltaten der Nationalsozialisten in Griechenland, die ein 09.11.1938 erst ermöglichte. So erzählen sie von Begebenheiten rund um die Märtyrerdörfer, von denen sie eines – Kommeno – bereits selbst besuchten. Sie beleuchten, was sie dorthin führte und wie man in der Arbeitsgemeinschaft mit den Erkenntnissen um dieses grauenvolle Kapitel der Geschichte umgeht. Denn schließlich sollte jede Gedenkveranstaltung als Auftrag für die Bevölkerung begriffen werden:
Was können wir Bürger tun, damit sich gerade die brutalen Ereignisse des 09.11.1938 nicht wiederholen? Wie kann Gedächtnisarbeit so gestaltet werden, dass demokratische Strukturen – Frieden, Freiheit und Freundschaft – gestärkt werden?Anschließend besteht noch die Gelegenheit für den gemeinsamen Austausch und auch die Buchhandlung Braun aus Herdorf, wird wieder passende Literatur zum Thema an ihrem Büchertisch präsentieren.
Einlass ist ab 18.30 Uhr und der Eintritt ist frei.„Ich freue mich sehr, dass die Hermann-Gmeiner Realschule plus sich aktiv an der Programmgestaltung beteiligt, denn es ist mir ein Herzensanliegen, gemeinsam mit den Jugendlichen die Erinnerung an das furchtbare Verbrechen als Mahnung lebendig zu halten“, so Bätzing-Lichtenthäler, die insbesondere auch Pfarrerin Nicole Eker und der gesamten evangelischen Kirchengemeinde Daaden für die erneute Gastfreundschaft dankt!
Anmeldungen für die Veranstaltung sind erwünscht, jedoch nicht verpflichtend. Kontaktieren Sie uns gerne unter post@baetzing-lichtenthaeler.de oder 02741/25454.
Foto und Text: Büro Betzdorf Sabine Bätzing-Lichtenthäler
Mit einer bunten Einschulungsfeier wurden am Dienstag, 27.08.2024, 59 neue Schülerinnen und Schüler an der Realschule Plus Daaden begrüßt.
Den Anfang des kleinen Programms machte wie jedes Jahr die Schülerband unter der Leitung von Dieter Schmidt. Drei Sängerinnen, eine Gitaristin und ein Gitarist sowie ein Schlagzeuger boten bekannte Popmusikstücke dar und ernteten dafür ordentlich Applaus von Eltern und Kindern.
Schulleiter Thomas Giehl begrüßte daraufhin alle neuen Fünftklässlerinnen und Fünftklässler und deren Eltern und wünschte eine tolle Schulzeit. Eine besondere Überraschung erhielten die „Neuen“ von Sam aus der 6b; er erkletterte die Kletterwand in der Turnhalle bis zur Hallendecke – gesichert von seinem Klassenlehrer Uli Upgang – und entrollte ein Banner mit dem Aufdruck „Herzlich Willkommen.“
Nach einigen organisatorischen Hinweisen und besten Wünschen für den neuen Lebensabschnitt durch die Pädagogische Koordinatorin Carmela Schmitz trugen Mädchen und Jungen ein heiteres Gedicht zum Schulanfang vor.
Im Musikunterricht hatte Lehrerin Vanessa Gilg mit einem kleinen Chor aus der Klassenstufe 6 das Lied „Wer, wenn nicht wir?“ von Vincent Weiss eingeübt, dieses wurde nun begeistert gesungen.
Eine denkwürdige Schulstunde zeigte die 6a mit Lehrerin Yekbun Aslan mit einem Sketch, gefolgt von den Schulbusbegleitern mit Lehrerin Irina Mischenko, die die wichtigsten Busregeln aufzeigten und sich als Ansprechpartner beim Schülertransport vorstellten.
Die Klasse 6c hatte mit ihrem Klassenlehrer Daniel Blum einen Tanz mit akrobatischen Elementen wie Hebefiguren einstudiert; die Choreografie stammte von den Mädchen der Klasse, die sich alles selbst ausgedacht hatten.
Seit langem ist es eine schöne Tradition, dass die Sechstklässlerinnen und Sechstklässler, die „alten Hasen“, die Einschulungsfeier für die „Kleinen“ mitgestalten.
Nach einem weiteren Beitrag der Schülerband riefen die neuen Klassenlehrerinnen Anna Heinrich, Larissa Groß und Susanne Greb ihre neuen Schülerinnen und Schüler auf und nahmen sie, nicht ohne ein Klassenfoto, mit in die Klassen.Klasse 5A Frau Heinrich
Klasse 5B Frau Groß
Klasse 5C Frau Greb
Die Möglichkeit zu einem besonderen Erinnerungsfoto hatte Schulsozialarbeiterin Katja Gründler geschaffen: Vor einer Leinwand mit fantasievollen ausgebreiteten Flügeln und dem Schriftzug „Bildung verleiht Flügel“, versehen mit dem Schulnamen und dem Einschulungsdatum, konnten sich die Kinder von ihren Eltern ablichten lassen.
Ein großer Dank gilt der Baumschule Hebel, die wie in den vergangenen Jahren die wunderschönen Sonnenblumen als Schulpaten gestiftet hatten. Auch der Förderverein der Schule brachte sich ein, indem Kaffee und Gebäck für die wartenden Eltern bereitgestellt wurden. Herzlichen Dank dafür!
Wir wünschen unseren „Kleinen“, dass sie stets mit Freude zur Schule kommen, schnell Freunde und immer ein offenes Ohr finden, wenn mal irgendwo „der Schuh drückt“ und eine erfolgreiche und erlebnisreiche Schulzeit haben werden, an die sie gerne zurückdenken.
Fotos zur Veranstaltung folgen
Verantwortlich:
Text: Carmela Schmitz
Fotos: Vanessa Gilg
„…summt und brummt, riecht gut oder ist nützlich“ – Nachhall der Nachhaltigkeitstage
In der letzten Schulwoche vor den Ferien wurden an unserer Schule die „Nachhaltigkeitstage“ unter der Federführung der Lehrerinnen Kim Fröhlich und Carmela Schmitz durchgeführt.
Es wurde zuerst überlegt, wie wir unser Schulleben nachhaltiger gestalten können. Danach wurden die Ideen von der Lehrerschaft in einzelnen Projekten angeboten. Hier konnten sich die Schülerinnen und Schüler dann einwählen.
Welche Projekte es gab und was hinter den Nachhaltigkeitstagen steckt, darüber berichtete die Siegener Zeitung bereits vor den Ferien. Nun sind sechs volle (Ferien)-Wochen ins Land gegangen und man kann sich nur über das Ergebnis des Gemeinschaftsprojektes nachhaltig freuen (auch dank des regnerischen Sommers). Denn alle Projekte haben sprichwörtlich „Früchte getragen“. An dieser Stelle sei allen Spendern aus der Geschäftswelt in Daaden und Umgebung gedankt, die z.B. Baustoffe, Pflanzen, Material oder einfach einen Transport von A nach B beigesteuert haben.Hier einige Ergebnisse:
Die Nachhaltigkeitstage werden auch in diesem Schuljahr wieder stattfinden. Darauf freuen wir uns schon jetzt.
Verantwortlich
Text/Fotos: Lars Limbach
Das Praktikum für die Berufsreifeschüler der zukünftigen Klassenstufe 9 findet in der Woche vor den Herbstferien, 07.-11.10.2024 statt. Bitte bemühen Sie sich hier gemeinsam mit Ihren Kindern bereits jetzt um einen Praktikumsplatz.
Ebenso beachten: Elternbrief zum Firmensprechtag 2024 und teilnehmende Unternehmen am Firmensprechtag 2024
Verantwortlich:
Christine Schlosser
© by Hermann Gmeiner Schule Daaden - Impressum