Die Mannschaft der 10b: Sina Stühn, Joe Kaufmann, Jonas Hammer, Paul Richter, Benjamin Rosenkranz, Cansu Biyikli
Bevor die Zeugnisse ausgeteilt werden, steht traditionell erst einmal die Endrunde des Schulfußballturniers der Klassen 8-10 an. Dabei zeigen sich die Fußballer der Schule seit jeher hoch motiviert – schließlich ziert der Wanderpokal für das Siegerteam ein Jahr lang die Klasse!
Wie auch in den vergangenen Jahren nahmen eine Mannschaft der Daadener Schule am Tischtenniswettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ teil. Das Team setzte sich aus Jungen der jahrgangsstufe 10 zusammen, von denen einige in den letzten Jahren bereits erfolgreich waren und zwei Mal den Regional- sowie einmal den Landesmeistertitel errangen.
Angeführt vom wieder überragend spielenden Paul Richter, trat die Mannschaft mit Eric Ly, Felix Simon, Steven Düster, Jason Christians und Adriano Weid im ersten Spiel gegen das Wilhelm-Remy-Gymnasium Bendorf an. Begleitet wurde das Team aus Daaden von seinen beiden Sportlehrern Simon Imhäuser und Daniel Blum.
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Nachdem am Dienstag, den 16. Januar 2018, ein Informationsabend für die Eltern der Viertklässler stattgefunden hatte, öffnete die Hermann-Gmeiner-Schule am „Mitmach-Tag“ vor allem für die Mädchen und Jungen der Klassenstufe 4 der Grundschulen die Tore. Während der Info-Abend die Inhalte und Ziele der Realschule plus theoretisch darstellte, stand am Samstag, den 20.01.2018, die Praxis ganz im Vordergrund – eben ein Tag zum „Mitmachen“ für Schüler und Eltern! Mehr als 180 Besucher fanden sich ein, um die von den Lehrkräften und Schülern liebevoll organisierten „Mitmach-Angebote“ zu nutzen. Jede Etage bot einen anderen Einblick in die Unterrichtswelt und Aktivitäten an unserer Schule.
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Die Schüler/Innen der Hermann-Gmeiner-Realschule plus aus Daaden bekannten sprichwörtlich „Flagge“ zur deutsch-französischen Freundschaft und dem europäischen Friedensgedanken.
Der erste Weltkrieg endete im November des Jahres 1918. Über 100 Jahre ist die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts nun schon her und dennoch spüren wir seine Auswirkungen bis in unsere eigene Gegenwart. Viele grausame Schlachten wurden im ersten Weltkrieg geführt, in einem Krieg, in dem die Menschlichkeit und eine ganze Generation verloren gingen. Ein Name ist in das Gedächtnis Europas und speziell der Länder Frankreich und Deutschland eingebrannt wie kein anderer: „Verdun“. Er steht stellvertretend für den Schrecken und die Sinnlosigkeit von Krieg und das unendliche Leid, als Mahnmal für die Völker der Welt Frieden zu halten. Mittlerweile ist Verdun zu einem Ort des Gedenkens und der Versöhnung geworden. Dieser Geschichte vor Ort nachzuspüren und zu verstehen, hatten sich die 60 Schülerinnen und Schüler zum Ziel gemacht.
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