Naturwissenschaften

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Eine Tierärztin im Nawi-Unterricht – Tierärztin Dr.Nina Thom und Schäferhünding Annie

Bericht November 2015

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Derzeit beschäftigen sich die Schüler der Jahrgangsstufe 5 im Nawi-Unterricht mit dem Thema „Haustiere“. Im Rahmen dieses Themas hatten wir die Tierärztin Dr. Nina Thom mit ihrer Schäferhündin Annie zu Besuch an unserer Schule.

„Was macht ein Tierarzt genau?“, „Wie viele Hunderassen gibt es?“, „Wie groß ist der größte Hund der Welt?“ Auf eine Vielzahl solcher Fragen gab es die passenden Antworten von der Expertin. Um den Schülern auch einen Einblick in das Berufsbild eines Tierarztes zu vermitteln, durften diese dem Schäferhund mit Hilfe eines Stethoskops das Herz abhören. Sie konnten zusehen, wie ein Hund professionell untersucht wird.
Am Ende der Stunde waren sich alle Schüler einig: „Der Besuch war super! – Wir haben viel gelernt.“ Ein herzliches Dankeschön gilt Frau Thom, die sich für uns Zeit genommen hat und Annie, die die Untersuchung geduldig über sich ergehen ließ.

„Tierischer Besuch in der Klasse 5b“ – Hunde-Verhaltenstherapeutin Jennifer Arns gestaltet eine Unterrichtsstunde

Bericht vom 23.09.2009

Am 23.09.09 erwartete die Klasse 5b auf dem Schulhof ein ganz besonderer Besuch: drei freundliche Hunde in Begleitung der Hundetherapeutin Jennifer Arns und ihrer Assistentin Barbara Pottmann.

Barbara Pottmann zeigt, wie man den Hund auch mit dem Kopf beschäftigen kann.

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Im naturwissenschaftlichen Unterricht hatten die Schülerinnen und Schüler schon einiges über Hunde gelernt. Viele Kinder erzählten von den Erfahrungen mit ihren eigenen vierbeinigen Freunden. Eine Schülerin berichtete von der Arbeit ihrer Mutter als Hundeverhaltenstherapeutin. Jacqueline Arns schlug vor, ihre Mutter in die Schule einzuladen.

Jennifer Arns und Barbara Pottmann mit einem der „tierischen“ Gäste.

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So kam die Klasse in den Genuss eine echte Expertin zum Thema Hunde befragen zu können. Außerdem bot sich so auch den Kindern, die im Alltag nur wenig oder keinen Kontakt zu Hunden haben, die Gelegenheit das theoretisch erlernte Wissen über Verhalten von Hunden „am lebenden Objekt“ zu beobachten und eventuell vorhandene Ängste abzubauen.

Spielerisch gibt es viele Ideen für Mensch und Hund.

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Schwerpunkt dieser besonderen Unterrichtsstunde war auch das richtige Verhalten gegenüber fremden Hunden. Dieses konnten die Schüler dann auch direkt einüben, denn einige wurden von den drei Vierbeinern sofort neugierig beschnuppert. Während die Hunde frei zwischen den Kindern umherliefen, erzählte Jennifer Arns von ihrer Arbeit und gab auch Tipps für eine artgerechte Beschäftigung der Tiere.

So erfuhren die Schülerinnen und Schüler, dass „Stöckchenwerfen“ allein nicht ausreicht, sondern dass ein Hund auch gefordert werden sollte, seinen „Kopf“ einzusetzen. Dies wurde anhand von einigen Übungen mit den Hunden praxisnah veranschaulicht. Die Hundehalter unter den Kindern konnten hier viele Anregungen für den Umgang mit ihrem eigenen Vierbeiner mit nach Hause nehmen.

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