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Methodentage 2017
Am 21. und 22. Februar fanden die jährlichen Methodentage statt. Jede Klasse erstellt zu einem bestimmten Thema Plakate und Referate, welche am zweiten Tag den anderen Klassen vorgestellt werden.
Die Klassenstufe 6 hatte, im Hinblick auf die bevorstehende Klassenfahrt nach Borkum, das Oberthema „Nordsee“.
In der Klasse 6a wurde von einer Gruppe das Thema „Müll vermeiden/Leben retten“ bearbeitet. In dem Referat zeigten die Schüler/innen auf, welche enormen Probleme der Müll in der Nordsee verursacht. In einem anschließenden Quiz sollten die Zuhörer und Zuhörerinnen erraten, wie viel Zeit vergeht, bis einzelne Stoffe verrotten. Die Schüler und Schülerinnen waren erstaunt, dass es teilweise tausende von Jahren dauert, bis bestimmte Kunststoffe verrotten. In einer abschließenden Fragerunde wurden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Müllvermeidung gelingen kann.
Die Form der Methodentage mit der Möglichkeit, in Kleingruppen zu arbeiten, bietet auch den Schüler/innen mit Förderbedarf in besonderer Weise die Gelegenheit, sich mit ihren Stärken in der Gruppe einzubringen. Das abschließende Referat vor der Klasse stärkt im Übrigen auch das Selbstbewusstsein der Schüler und Schülerinnen.
Vorlesewettbewerb der Förderschüler in Klassenstufe 6
Teilnehmer des Vorlesewettbewerbs der Förderschüler:
Paul Sturm, Anna Schmidt, Robin Lautz, Zahide Brahaj
Am 08.12.16 nahmen die Förderschüler der Klassen 6a und 6b am Vorlesewettbewerb der Hermann-Gmeiner-Realschule plus teil.
Siegerin war Zahide Brahaj, gefolgt von Robin Lautz, die beide Stellen aus einem ???-Buch vorlasen.
Kreatives vom Projekttag 2011/12
Die Schülerinnen und Schüler des Projekttages haben die Kuhdosen erstellt, in dem sie Kaffedosen beklebt haben. Schüler, die das nachbasteln wollen, können gerne zu uns kommen und die Vorlagen erhalten.
Die Körbchen waren etwas mehr Arbeit. Zunächst wurde ein Grundgerüst aus Hasendraht geschnitten, gebogen und durch verdrehen an den Seiten geschlossen. Vorsicht, das kann auch mal pieksen. Der Henkel wurde in das Gerüst eingeflochten. Dieses Gerüst wurde mit Pappmaché beklebt. Dazu ist es gut, möglichst große Papierstücke zu benutzen. Um das Äußere aufzupeppen haben wir mit der Serviettentechnik Herbstmotive aufgeklebt. Diese Körbchen lassen sich wunderbar mit Laub, Hagebutten und anderen Hölzern befüllen.
Schulentscheid des Vorlesewettbewerb der Schwerpunktschule fand in vorweihnachtlichem Rahmen statt
Bericht v. Dezember 2010
Nachdem in den letzten Tagen bei den Klassenentscheiden die besten Vorleser der Integrationsklassen in der Klassenstufe 6 gekürt worden sind, konnte der Schulentscheid vor der Jury durchgeführt werden. Den Vorsitz hatten Frau Schoch, Frau L. Haas und Frau Belz.
Den Anfang machte Selina Christians aus der Klasse 6c mit ihrem ausgewählten Buch “ Die Wilden Hühner und das Leben” von Cornelia Funkes und Thomas Schmid, in dem es um eine Band von Mädchen dreht, die verschiedene Abenteuer erleben.
Miriam Beitz folgte mit “ Ich bin der kleine Rabe Socke“ von Nele Moost, danach war Marc-Luca Schneider mit “ Mystery Club, Bd.17, Zutritt streng verboten!“ von Fiona Kelly an der Reihe. Und zum Schluss stellte Florian Brauer seine Lektüre „Gregs Tagebuch 2 : Gibt’s Probleme?“ von Jeff Kinney vor.Zum Vortrag gehörten nicht nur ein Auszug aus der Lektüre, sondern auch eine kurze Vorstellung des Inhalts und die Nennung des Verfassers.
Bewertet wurden die Lesetechnik, die Textgestaltung und das Textverständnis.
Während sich die Schüler zu Hause auf diesen Teil des Wettbewerbs gut vorbereiten konnten, war der zweite Teil eine Herausforderung. Nun sollte ein fremder Text möglichst flüssig und betont vorgetragen werden. Frau Schoch hatte hierzu “24 Vorlesegeschichten zum Advent” ausgewählt.
Obwohl alle vier die Texte gut vorlasen, setzte sich dann doch Miriam an die Spitze.
Für alle vier Favoriten gab es eine Überraschung.
Das Publikum hört gespannt zu!Erfahrungen der Achtklässler aus Projekt- und Praxistag
Bericht v. Juni 2010
Im Schuljahr 2009/10 nahmen die Integrationskinder gemeinsam mit etlichen ihrer Klassenkameraden am
Praxistag teil, der in ganz besonderer Weise die Berufsorientierung vertieft.
Auch ihm Rahmen ihres Projekttages konnten die Integrationsschüler viele berufliche Kenntnisse auch an außerschulischen Lernorten érwerben.Berufserkundung im DRK-Seniorenzentrum Neunkirchen
Hier ist ein ausführlicher Bericht zu Projekt- und Praxistag hinterlegt.
Vorlesewettbewerb des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels
Schulentscheid der Schwerpunktschule fand in vorweihnachtlichem Rahmen statt
Bericht v. Dezember 2009
Nachdem in den letzten Tagen bei den Klassenentscheiden die besten Vorleser der Integrationsklassen in der Klassenstufe 6 gekürt worden sind, konnte der Schulentscheid vor der Jury durchgeführt werden.Den Vorsitz hatten Frau Hödl als Vorsitzende der Fachkonferenz Deutsch, Frau Buhl und Frau Schmitz.
Die drei stolzen Sieger mit ihren Buchpreisen und ihrer Wunschlektüre
Den Anfang machte Tom Heidrich aus der Klasse 6a mit seinem von ihm ausgewählten Buch „Mama Muh und die Krähe“ von Jujja Wieslander, Tomas Wieslander und Sven Nordqvist , in dem es um eine fidele Kuh geht, welche unter anderem Fahrrad fahren kann.
Chiara Braun folgte mit „Laura sucht den Weihnachtsmann“ von Cornelia Neudert und Klaus Baumgart, danach war Robin Amesreiter mit „Piratengeschichten“ von Frauke Nahrgang und Gabi Selbach an der Reihe.
Zum Vortrag gehörte nicht nur ein Auszug aus der Lektüre, sondern auch eine kurze Vorstellung des Inhalts und die Nennung des Verfassers.
Bewertet wurden die Lesetechnik, die Textgestaltung und das Textverständnis.
Während sich die Schüler zu Hause auf diesen Teil des Wettbewerbs gut vorbereiten konnten, war der zweite Teil eine Herausforderung. Nun sollte ein fremder Text möglichst flüssig und betont vorgetragen werden. Frau Hödl hatte hierzu „Die Kinder vom Alstertal“ ausgewählt.Obwohl alle drei die Texte gut vorlasen, setzte sich dann doch Chiara an die Spitze.
Sie und Tom, welcher den zweiten Platz belegte, gewannen je einen Buchgutschein.
Im Leben unterwegs…- Jahresbericht über den Projekttag der Integrationskinder
Bericht aus dem Schuljahr 2008/09
Jeden Donnerstag des zurückliegenden Schuljahres gestalteten Robert, Nurcan, Clarissa, Viveka und Vanessa unter der Leitung von Lehrerin Kathrin Weber-Fischbach als Projekttag, wo verschiedene Themen unter Nutzung größerer Zeiträume angepackt und bearbeitet werden konnten.
Zur Intensivierung des Gelernten gehörten auch etliche Besuche an außerschulischen Lernorten.
Was dabei alles erarbeitet, hergestellt und gelernt wurde, zeigt der Jahresbericht über den wöchtenlichen Projekttag.
Der gesamte Bericht steht hier im pdf-Format zur Verfügung.microsoft-word-projekttag-2008-09.pdf
Einsatz mit dem Rettungswagen
Beitrag vom 02.10.2007
Am Dienstag ,den 2.10.2007 gegen 12.15 Uhr kam ein Rettungswagen der Daadener Rettungswacht zu Besuch in die Hermann- Gmeiner-Schule in Daaden. Kathrin Weber –Fischbach, Förderschullehrerin an der Schwerpunktschule, organisierte dieses Treffen für die Integrationsschüler/-innen der 6. und 7. Kasse im Bereich Arbeitslehre.
Die Integrationsschüler hatten bereits im Unterricht Fragen erarbeitet, die Sie den beiden Rettungssanitätern Herrn Rosenthal und Frau Theis stellen wollten.
Voller Spannung fieberten die Kinder dem Termin entgegen. Als der Krankenwagen dann kam durften sich die Schüler auf die Liege legen und sich gegenseitig Verbände anlegen. Ein EKG wurde erstellt und jedem Kind wurde die Funktion eines Sauerstoffgerätes demonstriert.Robert und Vanessa messen unter Anleitung von Frau Theis den Blutdruck.
Anschließend hatten die Kinder Gelegenheit ihre vorbereiteten Fragen mit Hilfe von Karteikarten zu stellen. Die beiden Rettungssanitäter nahmen sich sehr viel Zeit und gaben sich besonders viel Mühe, ihre Arbeit den Schülern näher zu bringen. Zu guter Letzt durften die Kinder eine Runde mit dem Krankenwagen fahren und sie bedankten sie sich für diese tolle Erfahrung.
Viveka, Robert und Vanessa verabschieden sich von Herrn Rosenthal.
Wandertag der Klasse 5a am 05. Juni 2007
Die Klasse 5a machte am 05. Juni eine Schnitzeljagd zu den „Derschener Fichten“. Es wurden drei Gruppen eingeteilt und mit Zeitabständen losgegangen. Unterwegs waren Stationen markiert, wo Fragen zu dem Buch „Wenn ein Unugunu kommt“ beantwortet werden mussten. Bei der Grillhütte „ Derschener Fichten“ wurde dann von einer Kollegin zwei Schatztruhen mit Kuchen versteckt.
Nachdem die erste Gruppe loslief, wurden die anderen zwei Gruppen von einen netten Mann, der als Imker tätig ist, angesprochen und eingeladen, sich die Bienenvölker bei ihm im Garten mal anzuschauen.
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So wurde unser Wanderausflug noch mit einem tollen Vortrag über das Bienenvolk bereichert.
Mit interessanten Informationen ging es dann los in den Wald. Die Gruppen kamen zügig voran, eine sogar ziemlich schnell und unterwegs begegneten wir noch der Klasse 8 von Frau Schmitz.
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Es lockte die Schatztruhe und so trafen alle schnell hintereinander bei der Grillhütte ein. Als erste musste noch das Lösungswortgefunden werden, was „ Mohnkuchen“ lautet und auch mit in der Schatztruhe war. Und dann musste mit einem Schlachtruf das Unugunu vertrieben werden. Nachdem jede Gruppe mit ihrem Schlachtruf dem Unugunu das Fürchten lehrte, konnte endlich die Schatztruhe gesucht und gefunden werden. Dummerweise bestand der „Schatz“ aus zwei Teilen, wovon einer sehr schwierig zu finden war. Als dann beide Schätze vorhanden waren, war die Freude groß über die vielen Leckereien, die sich darin befanden.
Gestärkt vom Kuchen und nach Toben um die Grillhütte sowie Fußball spielen, machten wir uns zusammen auf den Rückweg nach Daaden. Dort konnten die Kinder beim Dollar Hugo ab 11.20 Uhr abgeholt werden.
Mathematik im Integrationsbereich
Rechnen mit Geld
Beitrag vom Mai 2007
Nach den Osterferien wurde im Integrationsbereich im Fach Mathematik „Rechnen mit Geld“ begonnen. Nach einer Einführung für die Schüler zum Thema, ging es dann richtig los. Als erste stand das Kennenlernen des Geldes, die verschiedenen Münzen und Scheine auf dem Programm. Es wurden die Geldbeträge mit dem Spielgeld gelegt und ein praktischer Teil durfte auch nicht fehlen. Das Eiscaf? Daaden wurde ins Leben gerufen. Dort konnten sich die Schüler lebensnah mit dem Geld auseinander setzen.
Mit den Werbeprospekten der einzelnen Supermärkte konnte auch ein Stück Lebenspraxis vermittelt werden. Einkaufslisten wurden erstellt, Produkte gesucht und verglichen, zusammengerechnet und von dem vorhandenen Geld abgezogen. Aber auch Spiele zum Thema Geld sind in den Unterricht eingebunden, so konnte die Schüler spielerisch erfahren, wie wichtig der Umgang und das Wissen mit Geld ist.
Als Abschluss gab es am 29.05. eine Mathearbeit zu dem Thema Geld. Somit sind die Grundlagen gelegt und im nächsten Schuljahr wird dieses Wissen vertieft und in vielen anderen Bereichen/ Fächer noch zum Einsatz kommen.Eindrücke aus dem „Eiscaf? Daaden“
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Sportnacht der Integrationsklasse 5a
Beitrag vom 29.01.07
Anläßlich der im Rahmen des Unterrichts stattfinden Erlebnispädagogik fand am Freitag, 12.Januar 2007 eine Sportnacht für die Integrationsklasse 5a statt. Die Sportnacht ging los um 21.00 Uhr mit einem gemeinsamen Abendessen, wo sich alle Kinder, Lehrer und Helfer gründlich stärken konnten. Gegen 22 Uhr ging es dann endlich los.
Alle hatten ihre Taschenlampe gefunden und waren dick eingepackt und sehr aufgeregt. Es wurde zur Nachtwanderung aufgebrochen. Erst war es noch recht lustig und laut, solange wir noch durch das Wohngebiet marschieren. als wir dann jedoch im Wald ankamen und es dort ohne Straßenlaternen doch recht dunkel war, hatte der ein oder andere dann auch ein bisschen Angst. Aber unsere Mut wurde ganz schön auf die Probe gestellt. Herr Melchert, der Fachleiter für Erlebnispädagogik und Anführer der Nachwanderung hatte noch einiges mit uns vor.
Nach einem ganz schönen Marsch durch den Wald, haben wir uns gesammelt und Herr Melchert wollte, dass alle die Taschenlampen ausmachten, weil jetzt das richtige Abenteuer losging. Viele nahmen sich an den Händen und bei den Lehrer/innen war auch jede Hand begehrt. Viel langsamer als vorher bewegten wir uns nun vorwärts, jeder musste sich erst einmal an die Dunkelheit gewöhnen. Wir machten uns auf zu dem Terrain der Riesenspinne. Sie wohnte mitten im Wald und verschleppte alles, was ihr in die Quere kam. Zwei der Mädchen bekamen dann doch ziemlich Angst und bleiben mit einer Lehrerin zurück. Die anderen wagten sich vor, der Riesenspinne die Geheimnis zu entlocken und den Schatz zu finden. Aber glaubt ja nicht, die drei, die zurückgeblieben hatten ein leichtes Leben. So ohne die anderen Schüler und Lehrer ganz allein im Wald und in weiter Ferne hörten sie die Schreie ihrer Mitschüler und dachten sie wären wie Hänsel und Gretel im Wald ausgesetzt. Das war auch ganz schön gruselig und die drei waren sehr erleichtert, als Herr Melchert sie mit der Taschenlampe abholte. Die anderen konnten natürlich die Spinne töten und den Schatz erobern. So erleichtert von der ganzen Aufregung ging es dann wieder zurück in die Schule. Jeder zeigt was er von der Spinne erobern konnte. Endlich wieder in der Schule war schon fast Mitternacht, ja und um Mitternacht hatte Frau Tute Geburtstag und es gab für alle Kuchen.
Natürlich wohlverdient nach dem Kampf mit der Riesenspinne. Nach der Kuchenpause, dem Ständchen und einer Glückwunschkette für Frau Tute ging es auch schon weiter. Nun gab es zwei Gruppen Mädchen und Jungen. Die Jungen gingen in die Turnhalle, die Mädchen machten sich auf den Weg in die Schule.
Die Jungen gingen in die Turnhalle, die Mädchen machten sich auf den Weg in die Schule um weitere Abenteuer zu bestehen.
In der Turnhalle musste ein Parcours mit Hindernissen mit verbundenen Augen durchlaufen werden. In der dunklen Schule gab es verschiedene Rätsel zu lösen, wo aber ein mysteriöser Wanderer hilfreich zur Seite stand und viele Tipps gab.
So war es für alle recht aufregend und gegen 2 Uhr morgens gab es die Lösung des Rätsels. Nach gemeinsamen Aufräumen gab es noch eine schöne Reflektion bei Kerzenschein in der sonst dunklen Turnhalle. Bei der Reflektion konnte jeder seine Gefühle oder auch positive oder negative Sachen erzählen. Sehr schön war auch, dass die Schüler, die Herr Melchert und Frau Lichtenberger bei der Durchführung der Sportnacht halfen, sich sehr positiv zu der Gruppe und zum Ablauf äußerten.
Nach diesem Abschluss des Erlebnispädagogischen Bereiches konnten alle noch verschiedene Spiele machen oder klettern an der Kletterwand.
Die meisten haben die ganze Nacht durchgemacht und nur wenige haben sich schlafen gelegt. Entsprechend erschöpft waren alle am nächsten Morgen beim Frühstück. Die Eltern konnten am Samstag morgen gegen 9 Uhr erschöpfte, aber glückliche Kinder abholen.
Weihnachtsfeier der Integrationsklasse 5a
Am 21.12.06 fand eine kleine Weihnachtsfeier der Integrationsklasse 5a parallel zu den anderen Weihnachtsfeiern der Klassen in der Schule statt.
Morgens wurde als erstes ein Marmeladenglas mit verschiedenen Transparentpapierschnipzeln und Leim beklebt, so dass daraus ein weihnachtliches Windlicht mit Kerze entstand.Die LehrerInnen bereiteten neben den Hilfestellung für die Windlichter, den Waffelteig und die Waffeleisen vor. Sofort meldeten sich einige Freiwillige, die sehr begeistert die Waffeln herstellten. So konnten dann in der 1. Hofpause die lecker hergestellten Waffeln verspeist werden.
Nach der Pause ging es dann mit Singen und Trommeln weiter, bis es plötzlich klopfte.
Es stand doch tatsächlich der Weihnachtsmann vor der Tür mit einem Sack Geschenke und zwei hilfreichen Engeln/ Wichteln.
Es hat auch jeder ein Geschenk abgekommen, sogar die LehrerInnen, alle waren artig und der Weihnachtmann brauchte seine Rute gar nicht zu Einsatz zu bringen.
So wurde das Jahr sehr schon abgeschlossen und wir hoffen alle, das es schön, aufgeregt und sehr lehrreich ins nächste Jahr geht!
Allen Frohe Weihnachten und einen guten Start ins Neue Jahr 2007!Kennenlern-Klassenfahrt mit allen 5 Klassen
nach Stift Keppel zum „Rothaarscout“ Stefan Kraft vom 05.–06.10.2006Es waren zwei außergewöhnliche Tage für die Kinder. Das, was sie in Stift Keppel erlebten, überstieg alle Erwartungen. Zu einen war es für manche die erste Klassenfahrt mit Übernachtung überhaupt, zum anderen war das Programm vom Rothaarscout Stefan Kraft und seinem Team mal was ganz anderes, was die Kids noch nicht kannten.
Die Kennenlern-Klassenfahrt stand natürlich in erster Linie im Zeichen des Kennenlernens, doch wurde es durch das Rothaarscout-Team zu einem intensiven und neuen Kennenlernen, da auch die Kinder der Integration aus der 5a mit bei waren. Mit insgesamt 6 LehrerInnen kamen wir nach kurzer Busfahrt von Daaden nach Hilchenbach hinter Siegen gegen 9.30 Uhr im Stift Keppel an. Stift Keppel ist heute eine private Schule (Gymnasium), wo früher auch noch ein Internat angegliedert war. Die Räumlichkeiten des Internates sind nun dem Rothaarscout für seine Aktivitäten vorbehalten, so dass es auch möglich ist längere Klassenfahrten dorthin zu machen. Nach einer kurzen Vorstellung durch Stefan Kraft wurden die Klassen in zwei Gebäuden untergebracht, jeweils unterteilt in Mädchen- und Jungenflur!;-)
Danach wurden dann noch organisatorische Sachen besprochen, bevor es endlich losging. Die Kinder gingen in ihre Klassen und dort tauchten sie mit Stefan Kraft und seinen zwei Kolleginnen in die Tiefen der erlebnispädagogischen Arbeit ab.
Es ging an Spiele, die nur durch das Zusammenhalten der Gruppe gelingen können, indem die Gruppe/ Klasse jeden einzelnen einbindet und auch das schwächste Glied integriert wird.
Bei den Aufgabenstellungen kam es nicht auf Einzelleistungen an, sondern vielmehr auf das gemeinsame Handeln der Gruppe. Kommunikation, Kooperation und das gemeinsame Lösen von Problemen waren wesentliche Merkmale. Die Schüler hatten so die Möglichkeit, einen wertschätzenden Umgang miteinander zu erlernen.
In den Nachbesprechungen der Übungen erarbeiten die Schüler, wie sie die gemachten Erfahrungen in ihren schulischen Alltag übertragen können. Somit wurde soziales Handeln in einem geschützten Raum ermöglicht und die gesamte Gruppe/ Klasse wurde gestärkt und zusammen gebracht. Es konnten soziale Kompetenzen entwickelt, ausgebaut und gestärkt werden und somit Handlungsmöglichkeiten und Strukturen verbessert werden. Natürlich stand auch die Stärkung des Selbstbewusstseins und des Selbstwertgefühls des Einzelnen im Vordergrund und am allerwichtigsten war, Spaß und Freude mit seinen Klassenkameraden gemeinsam zu erleben.
Natürlich blieb auch Freiraum, so dass die Kinder sich in den zwei Tagen auch außerhalb des Programm vom Rothaarscout Stefan Kraft kennenlernen konnten.
Am 06. Oktober gegen 13 Uhr trafen wir wohlbehalten wieder an der Schule ein und wurde von vielen Eltern erwartet, die ihre Kinder abholten, um in die Herbstferien zu starten.Erfindung eines Flugobjektes
Ist die Erfindung für das rohe Ei auch sicher?
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